top of page
LABOR:EINRICHTUNGEN

Das Hochwaldlabor hat Einrichtungen für die Untersuchung von Phänomenen, des täglichen Gebrauchs von geistigen Instrumenten. Als einzelne Personen betreffen uns Reibungen innerhalb unserer eigen Denkprozesse und andererseits die Auswirkungen der Denkprozesse anderer.
​

Die Einrichtungen des Hochwaldlabors sind phänomenologische Beobachtungen und Beschreibungen. 

Darüber hinaus verwenden wir differenzierte Bedeutungsfindungen, die als subjektiv gekennzeichnet sind und keine Postulate darstellen.

 

Das Labor geht von der Annahme aus, dass Perception (Wahrnehmung) ein sehr komplexer Prozess ist, der die Impulse aller Sinnesmöglichkeiten umfasst und damit aller sinnesspezifischer Kommunikation. 

Damit ist es notwendig alle Sinnessprachen, die immer syncron sich beeinflussend, stattfinden, zu beobachten. So schliessen wir immer auch sprachtheoretische Überlegungen mit ein.

 

Neurophilosophische Aspekte stützen die phänomenologischen Beschreibungen und auch die hermeneutischen Verbindungen.

 

Die Sprache in den Laborergebnissen ist meist im Feld zwischen wortgebundener, visueller und oft auch akustischer Sprache gehalten. Dies ermöglicht die Verknüpfung von Emotion und Cognition aufrecht zu erhalten und gleichzeitig die Vernunft als wichtiges Instrument zu behalten. 

 

 

Bei der Verwendung von Quellen geben wir diese an, wobei sich erinnertes Wissen manchmal nicht genau angeben lässt, da es im passiven Bewusstsein vorhanden ist und nicht im aktiven. So ist eine kritische Lesart unumgänglich.

bottom of page